HUAWEI FusionCube erhält DCIGs Top-Empfehlung für hyperkonvergente Unternehmensinfrastruktur

Kürzlich veröffentlichte das weltweit renommierte Technologieanalyseunternehmen DCIG (Data Center Intelligence Group) seinen Bericht mit dem Titel „DCIG 2023-24 Enterprise Hyper-Converged Infrastructure TOP5“, in dem sich die hyperkonvergente Infrastruktur FusionCube von Huawei den Spitzenplatz in der empfohlenen Rangliste sicherte. Dieser Erfolg ist auf das vereinfachte intelligente Betriebs- und Wartungsmanagement von FusionCube, die vielfältigen Rechenfunktionen und die hochflexible Hardware-Integration zurückzuführen.

Der DCIG-Bericht über Empfehlungen zur Enterprise Hyper-Converged Infrastructure (HCI) zielt darauf ab, Benutzern umfassende und detaillierte Analysen und Empfehlungen für die Beschaffung von Produkttechnologien bereitzustellen. Es bewertet verschiedene Dimensionen von Produkten, einschließlich Geschäftswert, Integrationseffizienz und Betriebsmanagement, und ist somit eine wichtige Referenz für Benutzer, die IT-Infrastruktur kaufen.

Der Bericht hebt drei Hauptvorteile der hyperkonvergenten FusionCube-Infrastruktur von Huawei hervor:

1. Betriebs- und Wartungsmanagement: FusionCube vereinfacht das einheitliche Betriebs- und Wartungsmanagement von Computer, Speicher und Netzwerk durch die Betriebsmanagementsoftware FusionCube MetaVision und eDME. Es bietet Bereitstellungs-, Verwaltungs-, Wartungs- und Upgrade-Funktionen mit einem Klick und ermöglicht so einen unbeaufsichtigten intelligenten Betrieb. Dank der integrierten Software- und Hardwarebereitstellung können Benutzer die Initialisierung der IT-Infrastruktur in einem einzigen Konfigurationsschritt abschließen. Darüber hinaus unterstützt die hyperkonvergente Infrastruktur von FusionCube die Weiterentwicklung der Cloudifizierung und arbeitet mit der DCS-Rechenzentrumslösung von Huawei zusammen, um eine leichtere, flexiblere, sicherere, intelligentere und ökologisch vielfältigere Cloud-Grundlage für Kunden zu schaffen.

2. Entwicklung eines Full-Stack-Ökosystems: Die hyperkonvergente FusionCube-Infrastruktur von Huawei integriert aktiv ein vielfältiges Computing-Ökosystem. FusionCube 1000 unterstützt X86 und ARM im selben Ressourcenpool und ermöglicht so eine einheitliche Verwaltung von X86 und ARM. Darüber hinaus hat Huawei die hyperkonvergente Trainings-/Inferenz-Appliance FusionCube A3000 für die Ära der Großmodelle entwickelt. Es wurde für Branchen entwickelt, die umfassende Modellschulungen und Inferenzszenarien benötigen, und bietet großen Modellpartnern eine problemlose Bereitstellungserfahrung.

3. Hardware-Integration: Der FusionCube 500 von Huawei integriert zentrale Rechenzentrumsmodule, einschließlich Computer, Netzwerk und Speicher, in einem 5U-Raum. Dieser Single-Frame-5U-Raum bietet flexible Konfigurationsanpassungen für das Verhältnis von Rechenleistung zu Speicher. Im Vergleich zu herkömmlichen Bereitstellungsmethoden in der Branche werden 54 % Platz eingespart. Mit einer Tiefe von 492 mm erfüllt es problemlos die Anforderungen an den Schrankeinsatz in Standard-Rechenzentren. Darüber hinaus kann es mit 220-V-Netzstrom betrieben werden, wodurch es für Randszenarien wie Straßen, Brücken, Tunnel und Büros geeignet ist.

Huawei war maßgeblich an allen wichtigen Entwicklungen im hyperkonvergenten Markt beteiligt und hat weltweit über 5.000 Kunden in verschiedenen Sektoren bedient, darunter Energie, Finanzen, öffentliche Versorgungsunternehmen, Bildung, Gesundheitswesen und Bergbau. Mit Blick auf die Zukunft ist Huawei bestrebt, den Bereich der Hyperkonvergenz weiter voranzutreiben, kontinuierlich Innovationen zu entwickeln, die Produktfähigkeiten zu verbessern und Kunden auf ihrem Weg zur digitalen Transformation zu unterstützen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. August 2023